Horst Bramann, Laura Leineweber und Jörg C. Sturm, Aachen
Leichtbau stellt in der Automobilbranche zunehmend höhere Anforderungen an die Produkt- und Prozessentwicklung im Druckgießverfahren. Dies liegt an immer kürzeren Produktentwicklungszyklen sowie der steigenden Funktionsintegration und Komplexität der Strukturkomponenten. Die Ziele für die technisch komplexen Prozesse und Werkzeuge beim Aluminium- und Magnesiumdruckgießen sind Kosten- und Ressourceneffizienz sowie die prozesssichere Einhaltung der definierten Qualitätsanforderungen des Gussteils. Gießprozess-Simulation ist dabei seit langem ein akzeptiertes Werkzeug für die Bauteilauslegung und Prozessgestaltung.
Am Beispiel von Strukturbauteilen aus Aluminium-Druckguss wird gezeigt, wie die neue Methodik des Autonomous Engineering die Forderungen nach:
besser unterstützt als je zuvor.
[...]
Die vollständige Veröffentlichung steht im verlinkten PDF zur Verfügung.